Freitag, 31. August 2012
Das Wohnzimmer Gottes
Mittwoch, 29. August 2012
Verzaubert für die Gottesbegegnung
Eigentlich ist das für mich nicht überraschend.
Der Himmel verkündet Gottes Größe und Hoheit, das Firmament bezeugt seine großen Schöpfungstaten! (Psalm 19,1)
Deshalb ist die Weidenkirche auf dem Gartenschaugelände in Kaiserslautern meine Sommerkirche. Ich durfte dort einen schönen Gottesdienst erleben, für den ich sehr dankbar bin.
Wir feierten diesen Sonntag mit einem der größten Glaubenslieder: "Wie groß bist Du" - es preist die Art, wie Gott uns durch seine Schöpfung zu sich zieht.
ich wandernd hör der Vögel helles Lied,
wenn ich von luft´gen Höhn ins Tal kann schauen,
ein Bächlein rauscht, ein Wind vorüberzieht,
dann jauchzt das Herz dir, großer Herrscher zu: Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
Fotos und Text:
Ive Rottmann, Zweibrücken
Gott klarer sehen
Mittwoch, 22. August 2012
Christ Church Cathedral Dublin
Montag, 20. August 2012


Bei besonderen Anlässen wird einfach die Scheune mit genutzt, bei wenigen Gottesdienstbesuchern im Stuhlkreis ganz nah und persönlich Gottesdienst gefeiert. Erntedank mit Gaben, die später mitgenommen werden dürfen, Bibliologe, Sinnesgottesdienste, auch mal mit Glühwein im Anschluss - attraktive Angebote gibt es immer wieder.

Und jetzt viel Spaß mit den drei Bildern.
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche bei diesem sonnigen Wetter.
Fotos und Text:
Bettina Will, 76770 Hatzenbühl
Back to the roots in Hatzenbühl
Donnerstag, 16. August 2012
Mittwoch, 15. August 2012

Über der Eingangstür ist das Wappen des Marktgrafen von Baden-Durlach zu sehen.
Der Taufstein stammt von anno 1600.

Auf dem Sessel sind eine Königskrone und die Initiale T zu sehen, für Therese, die Gemahlin von König Ludwig I. von Bayern
Ich verbinde eine schöne Erinnerung mit dieser Kirche. Hier haben wir den Gottesdienst zur Einschulung meiner Tochter Emily in die erste Klasse der Rhodter Grundschule gefeiert.
Fotos und Text:
Markus Jäger, Weyher

Alles im Lot in Rhodt
Von Gries nach Gries

In diesem Sommer waren Frau L und ich in Kalabrien: >35° tagsüber und >25° in der Nacht ... Da waren die Kirchbauten Labsal für Geist UND Körper!
Leider gab die Kamera früh ihren Geist auf - Handyfotos vom Inneren waren nicht drin ...
Die Kirche von le Castella steht mitten im Ort und im Leben: Wer genau hinsieht, bemerkt die etwas abgeschlafften Luftballons rechts über der Tür, vielleicht von einer Hochzeit?
Die Tempelanlage von Capo Colonna diente im Mittelalter und später als Steinbruch für Crotone. Auch der örtliche Dom wurde aus den Steinen des Heiligtums der Hera gebaut - Siegermentalität?
Die Säule blieb immerhin als Ansichtskartenmotiv übrig, wie hier im Zwielicht der tiefen Sonne...
Text und Fotos:
Wilfried Lücker, Meckenheim (Rheinland)
Wilfried Lücker, Meckenheim (Rheinland)
Kühle Kirchen in Kalabrien
Freitag, 10. August 2012
Du stellst meine Füße auf weiten Raum...
Hallo,
anbei drei Fotos aus dem Gebeinshaus in Kutna Hora.
Kutna Hora liegt ca 30 km östlich von Prag, in Tschechien. Zu einem großen Kloster in Kutna Hora gehörte auch ein Friedhof, der durch heilige Erde vom Hügel Golgatha, die ein Mönch im 13. Jahrhundert über den Friedhof streute, zu einer Art "heiliger Ruhestätte" wurde. Viele Menschen wollten aus dem ganzen Land nur dort begraben werden.
Kutna Hora liegt ca 30 km östlich von Prag, in Tschechien. Zu einem großen Kloster in Kutna Hora gehörte auch ein Friedhof, der durch heilige Erde vom Hügel Golgatha, die ein Mönch im 13. Jahrhundert über den Friedhof streute, zu einer Art "heiliger Ruhestätte" wurde. Viele Menschen wollten aus dem ganzen Land nur dort begraben werden.
Durch die Pest und die schlimmen Hussitenkriege starben besonders viele Menschen, die von ihren Angehörigen auf diesem Friedhof beigesetzt wurden. Nach und nach wurden aber die Grabstätten aufgelöst und die Knochen in der Klosterkapelle gesammelt. Im 16. Jahrhundert begann ein Mönch diese Knochen zu großen Pyramiden aufzustapeln.

Liebe Grüße
Familie Draper, Frankenthal
Familie Draper, Frankenthal
Kronleuchter aus Knochen
Mittwoch, 8. August 2012
In einer meiner frühesten Kindheitserinnerungen taucht die riesige Baugrube auf, als ich etwa fünf Jahre alt war und meinen Vater fragte, was denn das für ein großes Loch sei. Da hinein wurde dann die Kirche errichtet; sie begleitete mich mein ganzes Kinderleben, all die Kinder- Gottesdienste bis zu meiner Konfirmation.
Der Organist, Herr Umlauf, ist mir in Erinnerung, der viele Jahre die Orgel spielte. Als Kind fand ich es immer unnötig lang, aber als ich erwachsen war, wurde mir bewusst, was für ein Könner dieser Mann ist.
Später sind meine beiden Kinder dort getauft worden, auch sie gingen hier zum Kindergottesdienst und zur Konfirmation.
Seit ich 1993 aus Kaiserslautern fort in den Landkreis zog und hier in Hütschenhausen zu einer anderen evangelischen Gemeinde gehörte, habe ich die schöne Pauluskirche oft vermisst, mit ihren vielen bunten Mosaikglasfenstern, durch die beim Gottesdienst das Sonnenlicht so schön einfiel, und auch das gewaltige, steinerne Abendmahlrelief hinter dem Altar.
Der Organist, Herr Umlauf, ist mir in Erinnerung, der viele Jahre die Orgel spielte. Als Kind fand ich es immer unnötig lang, aber als ich erwachsen war, wurde mir bewusst, was für ein Könner dieser Mann ist.
Später sind meine beiden Kinder dort getauft worden, auch sie gingen hier zum Kindergottesdienst und zur Konfirmation.
Seit ich 1993 aus Kaiserslautern fort in den Landkreis zog und hier in Hütschenhausen zu einer anderen evangelischen Gemeinde gehörte, habe ich die schöne Pauluskirche oft vermisst, mit ihren vielen bunten Mosaikglasfenstern, durch die beim Gottesdienst das Sonnenlicht so schön einfiel, und auch das gewaltige, steinerne Abendmahlrelief hinter dem Altar.
Das sind meine Erinnerungen an die Pauluskirche.
Mit freundlichen Grüßen
Jenny Kühn
Kindheitserinnerung Kirchenbaugrube
Montag, 6. August 2012
Beim Besuch des Eispalastes im Eis-Gletscher des Dachsteins in Österreich (Ramsau in der Steiermark) tritfft der Besucher auf dieses Buch aus Eis. Es weckte bei mir die Assoziation, dass hier neben den anderen Eisskulpturen, wie die ägyptischer Pharaonen, ein schwere Altarbibel in Eis geformt ist. Die Eisskulptur hat jedoch den offiziellen Titel "Gästebuch".
Foto und Text: Friedemann Seitz, Ludwigshafen
Kontaktmöglichkeit: www.oggersheim-geschichte.de
Foto und Text: Friedemann Seitz, Ludwigshafen
Kontaktmöglichkeit: www.oggersheim-geschichte.de
Buch aus Eis
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